WHO DESERVES OUR SYMPATHY?  VICTIMS OF TERRORISM AND SOCIETY IN THE MODERN AGE

WEM GEBÜHRT UNSER MITLEID?  TERRORISMUSOPFER UND GESELLSCHAFT IN DER MODERNE

WHO DESERVES OUR SYMPATHY?  VICTIMS OF TERRORISM AND SOCIETY IN THE MODERN AGE

WEM GEBÜHRT UNSER MITLEID?  TERRORISMUSOPFER UND GESELLSCHAFT IN DER MODERNE

FÄLLT AUS – Podiumsgespräch am 18. Dezember

++++ Das Podiumsgespräch muss krankheitsbedingt ausfallen und wird im kommenden Jahr nachgeholt ++++

 

Betroffen. Ein Gespräch über die Geschichte des Terrorismus, seine Opfer und uns

Wann: 18.12.2023 – 18:00 Uhr

Wo: Paulinerkirche Göttingen

 

Der Umgang mit Terrorismus und den dadurch zu Schaden gekommenen Menschen in der deutschen Gesellschaft ist Gegenstand eines Podiumsgesprächs am 18. Dezember 2023 in der Göttinger Paulinerkirche.

Gemeinsam mit Überlebenden und Hinterbliebenen sowie Vertretern aus Journalismus und Politik spricht Petra Terhoeven über die besonderen Auswirkungen terroristischer Gewalt. Wer wird als Opfer wahrgenommen, um das es zu trauern, das es zu unterstützen und mit dem es mitzufühlen gilt? Was unterscheidet Betroffenheit von Betroffensein? Welche Erfahrungen machten Überlebende und Angehörige mit Staat, Medien und Öffentlichkeit? Und wie hat sich all das in den letzten 50 Jahren verändert?

Über diese Fragen diskutieren:

– Petra Terhoeven, Professorin für europäische Kultur- und Zeitgeschichte an der Universität Göttingen

– Clais von Mirbach, Sohn des 1975 von der Roten Armee Fraktion ermordeten Andreas von Mirbach

-Ibrahim Arslan, Überlebender und Hinterbliebener des rechtsterroristischen Anschlags von Mölln 1992

– Georg Mascolo, Journalist und Terrorismusexperte

– Pascal Kober, Beauftragter der Bundesregierung für die Betroffenen terroristischer und extremistischer Anschläge im Inland

Das Gespräch wird moderiert von Benjamin Bühring.

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Die Veranstaltung bildet den Abschluss des Forschungsprojekts „Wem gebührt unser Mitleid? Terrorismusopfer und Gesellschaft in der Moderne“ am Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte der Universität Göttingen. Das Projekt wird gefördert durch das „Zukunftsdiskurse“ Programm des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur Niedersachsen.

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