WHO DESERVES OUR SYMPATHY?  VICTIMS OF TERRORISM AND SOCIETY IN THE MODERN AGE

WEM GEBÜHRT UNSER MITLEID?  TERRORISMUSOPFER UND GESELLSCHAFT IN DER MODERNE

WHO DESERVES OUR SYMPATHY?  VICTIMS OF TERRORISM AND SOCIETY IN THE MODERN AGE

WEM GEBÜHRT UNSER MITLEID?  TERRORISMUSOPFER UND GESELLSCHAFT IN DER MODERNE

Das Team

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Prof. Petra Terhoeven

Petra Terhoeven ist Professorin für Europäische Kultur- und Zeitgeschichte am Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte der Universität Göttingen. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Politische Gewalt und Terrorismus im 20. Jahrhundert, italienischer Faschismus und Visual History.

Im Anschluss an ihre Forschungen zur Roten Armee Fraktion widmet sie sich seit dem Jahr 2016 verstärkt einer opferzentrierten Perspektive auf die Geschichte des Terrorismus. Von Oktober 2019 bis Juli 2020 forschte sie im Rahmen des Richard von Weizsäcker-Fellowships am St Antony´s College in Oxford.

  • Deutscher Herbst in Der Linksterrorismus der siebziger Jahre als transnationales Phänomen, München 2014. (De Gruyter)
  • Die Rote Armee Fraktion. Eine Geschichte terroristischer Gewalt, München 2017, CH Beck (Reihe C.H. Beck Wissen 2878).
  • Victimhood and Acknowledgement. The Other Side of Terrorism (European History Yearbook, 19) München 2018. (De Gruyter – Open Access)

Hannah Rudolph

Hannah Rudolph ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Terrorismus-, Diskurs- und Geschlechtergeschichte.

Von 2012 bis 2019 studierte sie in Göttingen Geschichte und Deutsche Philologie. Von April bis Juli 2019 war sie Praktikantin am Deutschen Historischen Institut in Washington DC.

Ihre Masterarbeit trägt den Titel „A symbol of national strength‘ – Die Witwen des 11. September und die US-Medien“.  Derzeit bereitet sie ihre Promotion zum politischen Aktivismus von Terrorismusopfern vor.

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Christoph Ehlert

Christoph Ehlert ist studentische Hilfskraft am Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte. Seit 2014/16 studiert er Geschichte und Erdkunde für das gymnasiale Lehramt in Göttingen.

Seine Studieninteressen bewegen sich vor allem im Bereich der deutschen Zeitgeschichte. Im Rahmen seiner Bachelorarbeit forschte er zur Entnazifizierungsstudie des Frankfurter Instituts für Sozialforschung (1953).

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